In den Videos wurden zusätzlich zu eigenem Material Fotos der Arbeiten der Kolleginnen verwendet. Im Videostill 1 überlagert einePlastikqualle von Cornelia Teiner die real fotografierte Situation.
Fischerbericht:
asemische Kalligrafie auf Pergament über Gedichte, Installationen
Stone ∙ Night ∙ Marten.Just try to grow ears in your toes / To feel better what elephants are / Talking about / In the middle of the night. / While distant drums are foreboding / Change in this museum of iteration.
Kalligraphie und Feder-Buntstiftzeichnungen auf Rinde
Lichtdrucke mit SolarFast-Farben auf Leinen (Ausschnitte)
Lange Zeit, als ich / Noch im Watt mein Brot suchte / Zwischen jedem blauen Kommen Und Gehen, sah ich die Klippen nicht, / Die zu mir schwiegen.Wenig galten mir die Vögel / Und ihr ungezähmter Gesang.
Ebenenund Schichten / Schichten und Sedimente // Sedimente und Erinnerungen / Moleküle und Haltung / Glauben und Diffusion // und Schichten / geschichtete Existenzen / und Wandel
Biophilie: das KonzeptDas Biophilie-Projekt „thematisiert in der krea-tiven Gestaltung eines „Dschungels“ die tiefe Verbundenheit des Menschen mit der Natur, deren Teil er ist - sein Bestreben, mit der Natur eins zu werden, gleichzeitig aber die bedrohliche Dynamik des menschlichen Einflusses auf die Umwelt.“ Das Projekt „reflektiert die Schönheit der natür-lichen Welt und stellt diese der Zerstörung durch menschliche Aktivitäten gegenüber. Es soll in unserer Ausstellung nicht um naturge-treue Nachbildung gehen, sondern darum, die Aufmerksamkeit, die wir unserer Umwelt schenken, zu stärken.“Zentrales Element ist eine Wurzelskulptur von Johannes Laurin Fischer. Hinzukommen als Deckeninstallation „Plastikwolken“ von Cornelia Teiner.Auf dem Boden finden sich Korallen-skulpturen von Cornelia Teiner, Muscheln und Plastikmüll.
„Die Ausstellung soll als ein ganzheitliches Erlebnis gestaltet werden, das die Besucher:innen nicht nur ästhetisch anspricht, sondern sie auch dazu anregt, über ihre eigene Rolle in der Natur nachzudenken: Stichworte Umweltschutz und Klimawandel. Die vielfältigen Gestaltungselemente sind nicht nur künstlerischer Ausdruck, sondern dienen als Symbole für die Dringlichkeit des Dialogs zwischen Mensch und Natur.“
Stilisierte Blumen aus Plastikabfällen und Blattcollagen von Lene Enghusen, Installationen von Blättern aus Papier und Zeichnungenan Drahtgerüsten ergänzen die Raumgestaltung ebenso wie Quallenskulpturen aus Plastikmüll (Cornelia Teiner) und die hier gezeigten vielfältigen Elemente von Patricia Falkenburg: Kalligrafien auf Pergamentpapier und Rinde, Lichtdrucke auf Stoffbahnen,Soundscapes, die über Kopfhörer erfahrbar waren und Videos.
Lange Zeit, als ich / Noch im Watt mein Brot suchte / Zwischen jedem blauen Kommen / Und Gehen, sah ich die Klippen nicht, / Die zu mir schwiegen. / Wenig galten mir die Vögel / Und ihr ungezähmter Gesang.
Stone ∙ Night ∙ Marten.Just try to grow ears in your toes / To feel better what elephants are / Talking about / In the middle of the night. / While distant drums are foreboding / Change in this museum of iteration.
Ebenenund Schichten / Schichten und Sedimente //Sedimente und Erinnerungen / Moleküle und Haltung / Glauben und Diffusion // und Schichten / geschichtete Existenzen / und Wandel
Kalligraphie und Feder-Buntstiftzeichnungen auf Rinde
Lichtdrucke mit SolarFast-Farben auf Leinen (Ausschnitt)